Zum Artikel „Bauplatzpreise: Stadt darf draufschlagen“, SchwäPo vom 10. März:
Es ist ein großes Ärgernis, wie hier die Stadt mit Bürgern umgeht, die durch überhöhte Grundstücks- und Baupreise in Notlage geraten sind und diese Bauplätze zurückgeben müssen. Ist denn Stadtverantwortlichen schon klar, warum die gekauften
Grundstücke zurückgeben werden? Sicherlich nicht aus Spaß. Und nun will die Stadt noch mehr Profit machen und diese noch teurer an gut betuchte Investoren weiterverkaufen. Und mit den Mehreinnahmen kann dann die Rasenpflege und die Rasenheizung des VfR bezahlt werden, weil deren 1000 Mitglieder das nicht selber machen wollen. Oder werden weitere prestigeträchtige Luxusbauten wie heizbarer Bahnhofssteg oder Spaßbad gebaut. Leider geht Aalens Weg abseits von familienfreundlicher Stadt und bürgerfreundlicher Lebensweise hin zu profitorientierter Lobbyarbeit. Thomas Pierro
Aalen