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Amerikanische Hochschulvertreter besuchen die PH

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Dr. Monika Becker empfing die Gäste aus den Vereinigten Staaten und Ulm. ⋌Foto: privat
Dr. Monika Becker empfing die Gäste aus den Vereinigten Staaten und Ulm. ⋌Foto: privat © privat

„Baden-Württemberg Seminar“ wirbt in den USA für ein Auslandsemester im Ländle.

Schwäbisch Gmünd.Die Baden-Württembergische Hochschullandschaft ist vielfältig – und in ihrer Vielfalt aus internationaler Perspektive nicht immer leicht zu durchschauen. Seit 40 Jahren führt deshalb das Wissenschaftsministerium das „Baden-Württemberg Seminar“ für US-Hochschulen durch. Das Programm ermöglicht Hochschulleitungen und dem Akademischen Auslandsamt mehr über den Südwesten zu erfahren und passende Kooperationspartner für Studierendenaustausch und Forschungskooperationen zu finden.

2022 fand das Seminar wieder als Präsenzveranstaltung statt, koordiniert von der Universität Ulm. Nun empfing die Pädagogische Hochschule (PH) Schwäbisch Gmünd 15 Vertreterinnen und Vertreter nordamerikanischer Universitäten.

Neben einer allgemeinen Einführung der PH und der Begrüßung durch Prorektor Prof. Dr. Daniel Rellstab erhielten die US-Gäste Einblicke in zwei konkrete Arbeitsbereiche der PH: Prof. Dr. Lutz Kasper stellte die Kooperation von Universität Ulm und PH im Bereich der gymnasialen Lehramtsausbildung und die Pläne zum Ausbau dieser Zusammenarbeit vor. Prof. Dr. Thomas Irion präsentierte anhand des Media Education Lab (Me.Lab), wie innovativer Unterricht und innovative Unterrichtsräume gestaltet werden können. Ein kurzer Abstecher in die Innenstadt bei fast noch spätsommerlich sonnigem Wetter bestätigte den guten Eindruck der Gäste: „Schwäbisch Gmünd is now definitely on our map.“

Die Leiterin des Akademischen Auslandsamts, Dr. Monika Becker, zieht ein positives Fazit des Besuchs: „Die USA sind ein wichtiges Partnerland im Hochschulaustausch. Dank des Besuchs sind neue Verbindungen entstanden, die dazu führen können, dass mehr junge Deutsche und US-Studierende die jeweils andere Kultur besser kennenlernen können.“

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