1. Startseite
  2. Ostalb
  3. Schwäbisch Gmünd

fem: Rohbau erfolgreich abgeschlossen

Erstellt:

Kommentare

Der Rohbau des Neubaus K15 in der Katharinenstraße ist fertiggestellt.
Der Rohbau des Neubaus K15 in der Katharinenstraße ist fertiggestellt. © Visualisierung: FEM

Der Rohbau für das neue Innovationslabor des Forschungsinstituts ist fertig. Das Unternehmen spricht von einem "Meilenstein".

Schwäbisch Gmünd. Der Erweiterungsbau des fem Forschungsinstituts in der Katharinenstraße, das K15 Innovationslabor, hat "den nächsten großen Meilenstein erreicht". Nach der Fertigstellung des Rohbaus konnte der Institutsleiter des fem, Professor Dr. Holger Kaßner, gemeinsam mit den Architekten Armin Stütz und Micha Zadok von ip21 Architekten sowie Jonathan Seibold und Matthias Hammel von der Fa. Wolfer & Goebel erfolgreich die Rohbauabnahme durchführen. Das teilt das Institut in einer Pressemitteilung mit. Parallel zum letzten Schliff am Rohbau würden mit Hochdruck die Arbeiten an Elektrik, Lüftung, Heizung und Sanitär vorangetrieben und die ersten Fenster montiert.

Das Neubauprojekt werde im Sommer 2023 abgeschlossen sein. „Wir sind wirklich froh, dass wir viele starke und verlässliche Partner auf der Baustelle haben, die in enger und täglicher Abstimmung mit uns, den Architekten und den Technikplanern hart daran arbeiten, das K15 termingerecht fertigzustellen. Und es ist faszinierend zu sehen, wie rasant der Ausbau unseres Innovationslabors auf allen Geschossen voranschreitet“, so Kaßner. Auf zusätzlichen 4500 Quadratmetern werde das fem die praxisorientierte FuE-Arbeit in Materialwissenschaft und Oberflächentechnik für die wichtigen Zukunftsfelder Energietechnik, Ressourceneffizienz und digitalisierte Prozesstechnik intensivieren und den Technologietransfer in KMU und Industrie ausbauen.

Am fem werden in den kommenden Jahren rund 50 neue Arbeitsplätze für wissenschaftliche und technische Mitarbeiter entstehen. Die Investitionen für das Innovationslabors K15 belaufen sich auf rund 14 Millionen Euro. Das Projekt werde mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.

Auch interessant

Kommentare