Frühaufsteher entdecken Naturdenkmäler

Schwäbischer Albverein entdeckt die Schönheit der frühen Stunde.
Schwäbisch Gmünd. In aller Herrgottsfrühe hatte der Wecker bei zehn Wandersleuten geklingelt, die sich auf den Weg zu steinernen Naturdenkmalen zwischen Lorch und Schwäbisch Gmünd begaben. Begleitet vom morgendlichen Vogelgezwitscher ging es zum Kloster Lorch zum Rucksackfrühstück, anschließend führte die Tour über den Main-Neckar-Rhein-Weg hinein in den Schwäbisch-Fränkischen Wald und zur Schillergrotte.
Beeindruckend beim Gang durch den lichtdurchfluteten Wald waren, wie die Wanderer berichten, die steilen Klingen mit den zum Teil mächtigen Bäumen, die kreuz und quer darin lagen und der Szenerie einen besonderen Charakter verliehen.
Nach der Pause am Schölleshof ging es wieder in den Wald und nach Haselbach, Waldau und Wetzgau. Vom Himmelsstürmer und dem nahen Lindenfirst habe man nicht nur dem Ende der Tour entgegengesehen, sondern hatte schon in Gedanken die Pizza vor Augen.