Umzug ohne größere Zwischenfälle

Bilanz der Organisatoren, Polizei und DRK.
Schwäbisch Gmünd. Zwei Jahre Corona-bedingte Abstinenz, frühlingshaftes Wetter und tolle Gruppen: Das waren vermutlich die Hauptgründe dafür, dass Menschenmassen den Gmünder Fasnetsumzug säumten. Mindestens 60.000 Besucher schätzt der Organisator des Gaudiwurms, Raimund Vogt. Polizei und Rotes Kreuz verzeichneten trotzdem unmittelbar nach Ende des Umzugs einen relativ ruhigen Nachmittag. Der Leiter des Gmünder Polizeireviers, Markus Deuter, sagt, der Umzug sei ohne große Störungen verlaufen. Allerdings sei in der Franziskanergasse eine Frau ins Gesicht geschlagen worden. Auch Randalierer seien aus diesem Bereich gemeldet worden. Ein 16-jähriges Mädchen sei alkoholisiert aufgegriffen und aufs Revier gebracht worden, wo es der Vater abholte. Deuter kündigte an, dass die Polizei auch am Abend noch mit verstärkten Kräften vor Ort sein wird. Wolfgang Fischer
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