„Die Ministerin hat uns Mut gemacht; dass es wichtig ist, dass der Sport weitergeht.“ Es ist nur vier Tage her, dass Jens-Peter Schuller diesen Satz gesagt hat, als Fazit des Gmünder Besuchs von Susanne Eisenmann, der Ministerin für Kultus, Jugend und Sport im Land. Zwei Tage später haben der Fußball-Bezirksvorsitzende und unzählige andere Sportler erkennen muss, dass es eine falsche Hoffnung war.

Der 29. Oktober sieht nämlich dem 12. März inzwischen doch sehr ähnlich: In den Schlagzeilen steht: Corona, Lockdown – und die Sportnachrichten bestehen fast durchgängig aus Absagen. Und es tut auch diesmal weh. „Fußballer