Oschtalbkoscht
Ausnahmsweise freie Platzwahl
Normalerweise ist im „Landhaus am Rehwald“ ohne Voranmeldung kein freier Tisch zu haben. Denn das Restaurant ist für seine gute schwäbische Küche bekannt. Als das Redaktionsteam dieser Zeitung mitten im Advent mit Landhaus-Küchenchef Stefan Bühler in dessen Gastraum zusammensitzt, erscheint uns deshalb das Drumherum unwirklich. Die
weiter„Mühli“ liefert den süßen Nachtisch
Heubach. „Nicht schimpfen, dass alles so schwierig ist, sondern etwas Gutes tun“: Das ist die Devise von Bäckermeister Günther Mühlhäuser aus Heubach. „Deshalb habe ich mir einen Partner gesucht, der innovative Ideen hat, damit wir uns für diese Vorweihnachtszeit gemeinsam etwas einfallen lassen“, erklärt „der Mühli“.
weiterWeihnachtsmenü im Weckglas mit regionalen Spezialitäten
Donzdorf / Heubach
Aus der Restaurantküche von Stefan Bühler strömen feine Düfte nach draußen. Trotz des sogenannten „Lockdown“ steht der Küchenchef jetzt oft stundenlang am Herd. In seinem „Landhaus am Rehwald“ – unter dem Rechberg, in direkter Nachbarschaft zum Schurrenhof – bietet er seit einigen Wochen
weiter„Dünne Flädle, dicke Mädle ...“
Aalen
Die Redaktion von „Oschtalbkoscht und Heimatluscht“ hat eine ganz besondere Leihgabe bekommen: Ein Kochbuch auf Schwäbisch, noch dazu in Reimform aus dem Jahr 1892. „So mag i’s“, lautet der Titel. Autorin ist eine „E. Henle“. Und weil das 80-seitige Büchlein auch zwei Rezepte beinhaltet, die hervorragend
weiterEin Jahrestag für Kirschkernweitspucker
Sportlich Jetzt ist bei uns „gut Kirschen essen“. Die reifen Früchte schmecken aber nicht nur lecker, ihre Kerne lassen sich auch hervorragend weit spucken; insbesondere am „Internationalen Tag des Kirschkernspuckens“. Der ist wieder an diesem Samstag, 4. Juli. Den Jahrestag samt sportlicher Disziplin soll es laut Verband „Deutsches
weiterFrisch, regional und sehr lecker
Regionales Auf den Wochenmärkten gibt es jetzt noch herrlichen Spargel aus der Region. Damit lässt sich ein Leckermäulchensalat zaubern. Text/Foto: cow
weiterEin fluffiges „Durenander“ entsteht
Schwäbisch Gmünd / Aalen. Ein „Durenander“, auch „Moggabrei“ genannt, ist relativ schnell gemacht.
Das Rezept für „Durenander“Zutaten (für 2 Personen):
150 g Mehl
0,3 Liter Milch
4 Eigelb
4 Eiweiß
je 1 Prise Salz und Pfeffer
2 EL Butterschmalz
So geht’s: Die Hälfte der Milch und das Mehl verrühren,
weiter„Moggabrei“ für die Nordhessin
Kennen Sie Moggabrei, auch Kratzete genannt? Das hat mich kürzlich Siegfried Wiedemann aus Onatsfeld gefragt. Der ehemalige „Bänker“ und gebürtige Unterkochener ist zu Lesungen schwäbischer Gedichte und Geschichten häufig in der Region unterwegs und hat sogar schon ein altschwäbisches und ein französisch-schwäbisches Lexikon erarbeitet.
weiterFluffige Pfannengerichte aus Eiern, Milch und Mehl
Schwäbisch Gmünd-Bettringen
Eier, Milch und Mehl: Damit lassen sich schmackhafte Speisen zubereiten. Und davon gibt es etliche in der schwäbischen Küche. Zu den urigsten Essen zählt gewiss das „Durenander“, wie es im Gmünder Raum genannt wird. Wer in Aalen und Ellwangen lebt, kennt das Gericht vielleicht auch als „Mogga“
weiterBärlauch-Kartoffel-Kipfle frisch auf den Tisch – das Rezept
Bärlauch-Kartoffel-Kipfle sind einfach gemacht
Für acht Portionen brauchen Sie: – 1 Kilo mehlig kochende Kartoffeln – 2 Eier – etwas Salz – nach Belieben Muskatnuss – 150 bis 200 g Mehl – etwas Speisestärke – 10 bis 12 Bärlauchblätter.
So geht’s: Die Kartoffeln waschen, samt Schale in einen Topf
weiterJetzt heimischen Bärlauch genießen
Schwäbisch Gmünd-Bettringen
Bärlauch in vielen verschiedenen Variationen genießen: Das bietet sich in diesem Frühjahr besonders an. Denn das Lauchgewächs steht schon zuhauf auf unseren Wiesen und an Waldrändern zum Ernten bereit.
Die Ernte: Wer Bärlauch auf eigene Faust sammeln geht, muss aufpassen: Die Blätter der Maiglöckchen und Herbstzeitlose
weiterUngebetener Gast
Etwa 30 Jahre mag es her sein: Damals fragte mich ein Kräuterkenner, ob ich ihn auf der Suche nach Bärlauch begleiten möchte. Aus dem Bärlauch könnten wir später eine leckere Kräuterpaste zubereiten, versprach er mir.
Bärlauch? Die Pflanze war zu der Zeit längst noch nicht in aller Munde und erst recht nicht in den schwäbischen Hobbygärten
weiterKunst kann sooo lecker sein
Kunst und Kultur verbinden die meisten vermutlich mit dem Gang ins Museum, Konzert oder in die Kunstgalerie einer großen Stadt. Kunst und Kultur gehen aber auch anders. Was die Macher des Arbeitskreises Kunst und Kultur im 2000-Seelen-Dorf Bartholomä alles auf die Beine stellen, kann sich sehen und schmecken lassen (siehe rechts). Kino unter freiem
weiterRezept: Petersilienwurzelsuppe
Sibylle Gößeles Rezept: Etwas Sonnenblumenöl im Topf erhitzen, eine Zwiebel würfeln und andünsten, eine klein geschnittene oder gepresste Knoblauchzehe hinzufügen und ebenfalls andünsten. 100 Gramm Kartoffeln, 100 Gramm Karotten und 400 Gramm Petersilienwurzeln schälen, würfeln, mit in den Topf geben und etwa fünf Minuten garen. Mit 600 Milliliter
weiterHoierles bei Holzbackofen-Leckereien
Bartholomä
Die Tür zur Museumsscheune im Bartholomäer Amalienhof öffnet sich, innen ist alles hell erleuchtet an diesem Abend. Die lange Tafel ist gedeckt, fleißige Hobbyköchinnen und emsige Brotbäcker unterhalten sich und werkeln allerhand in der Küche. Es riecht nach nichts. Noch nicht. Denn die meisten Speisen backen noch im großen, altertümlichen
weiterBrotkultur und Hoierles 2020 in der Museumsscheune
11. Juli ab 18 Uhr: Open-Air-Kino im Kulturhof der Museumsscheune
13. September: Tag der offenen Tür
16. Oktober ab 18 Uhr: Ofen-Aufheizparty mit Livemusik
17. Oktober ab 8 Uhr: leckeres Frühstücksbüfett und Zeit für Hoierles
28. und 29. November: Adventsauftakt im Kulturhof
Backtag: An allen Tagen ist auch Backtag. Die Bäcker verkaufen
weiterSchneiden und schälen
Wie wir Zwiebeln schälen und schneiden, ist nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern eine kulturelle Frage. Während Pentz-Mitarbeiterin Birgit Meyer ihre Zwiebeln „zum Körper hin“ schält, macht das ihre Kollegin Wannapa Gorek, die aus Thailand stammt „vom Körper weg“. Auch beim Schneiden gibt es Unterschiede. Wir legen hierzulande die
weiterZwiebeln in Hülle und Fülle
Gemüse Ihre Zwiebeln bezieht die Firma Pentz aus Deutschland und aus Spanien. Die spanischen Zwiebeln sind weiß mit einem Durchmesser von 97 bis 110 Millimeter. Deutsche Zwiebeln gibt es in Rot und Weiß mit 70 bis 90 Millimeter Durchmesser. cow/Foto: hag
weiterAber bitte mit Zwiebeln!
Zwiebeln im Essen – ja oder nein: Da scheiden sich die Geister. Während für die einen ihr „Grombierasalad“ mit Zwiebeln ein Muss ist, mögen andere den schwäbischen Kartoffelsalat nur ohne. Als gebürtige Hessin, die leidenschaftlich gerne Gutes isst, sind Zwiebeln selbstverständlich dabei. Was für Hessen der „Handkäs’
weiterTäglich Berge an Zwiebeln schälen
Essingen
Säckeweise Zwiebeln schälen und schneiden: Müssen Sie dabei etwa nicht weinen? „Ach was, warum denn?“, erwidert Birgit Meyer. Ihre Kolleginnen Warin Schurr und Wannapa Gorek setzen noch eins drauf: Lieber lachen wir bei der Arbeit, meinen sie.
Die drei Frauen gehören zu der Belegschaft der Firma Pentz im Industriegebiet Dauerwang
weiterEin Berliner, ein Berliner
Mampf, Marmelade quillt aus dem Berliner. Von allen Seiten. Das Gesicht ist über und über bedeckt mit Puderzucker. Die eben noch schwarze Kleidung hat einen weißen Schliff verpasst bekommen. Wer nach dem Berlineressen nicht aussieht wie ein Kleinkind, hat etwas falsch gemacht. Oder habe ich da etwas nicht richtig verstanden? Einige Jahre schon verschlinge
weiterDinner für Zwei mit besonderer Würze
Schwäbisch Gmünd
Sie steht gerne vor der Kamera und gerne am Herd: Sibylle Blötscher aus Schwäbisch Gmünd, die bei der RTL-Show „Wer wird Millionär“ 16 000 Euro gewonnen und im James-Bond-Film „Ein Quantum Trost“ als Statistin mitgespielt hat. Das waren für die Gmünder Immobilienspezialistin besondere Erlebnisse. In
weiterNichts als die Bohne
Kaffee – ich liebe Kaffee. Guten Kaffee. Eine Statistik besagt, jeder und jede Deutsche trinkt 164 Liter Bohnenkaffee und „nur“ 148 Liter Wasser im Jahr. Bei mir verschiebt sich diese Zahl eindeutig noch weiter zugunsten des Kaffees.
Begonnen hat alles mit Caro-Kaffee und Linde’s. Kennen Sie Linde’s? Die blau-weiße Packung
weiterNur Müll oder noch tragbar?
Wegwerfen oder aufheben? Diese Frage beschäftigt die meisten Menschen immer wieder. Die Entscheidung ist oft genug nicht einfach – wann ist ein Gegenstand noch gut? Und wann endgültig hin?
Unabhängig von modischen, technischen oder gar emotionalen Aspekten gibt es Umstände, die ein unrühmliches Ende des jeweiligen Dings wahrscheinlich machen:
weiterDas Rezept für Pirohy
Slowakische Kartoffeltaschen für 4 bis 6 Personen
Die Zutaten für den Teig: 1 kg Mehl 1 Ei ½ l kaltes Wasser eine Prise Salz
Zutaten für die Füllung: 10 - 15 Kartoffeln (je nach Größe) 1 Pkg weicher Schmelzkäse etwas Salz und Pfeffer
Zutaten für die „Soße“: ca. 400 g Butter 2 - 3 Zwiebeln 400 - 500 g durchwachsener Speck Schnittlauch
weiterNudeln aus der Spätzlepresse?
Haben Sie Bekannte in Norddeutschland? Dann kennen Sie das vielleicht auch: Viele „Fischköpf“ haben ein großes Problem damit, Spätzle von Nudeln zu unterscheiden. Genauer formuliert: Sie ignorieren permanent die unumstößliche Tatsache, dass Spätzle ganz gewiss keine Nudeln sind.
Spätzle, Spätzli und Spatzen: Diese Aufzählung von
weiterSlowakische Variante der Maultasche
Schwäbisch Gmünd-Bettringen
Sie leben erst seit neun Monaten auf der Ostalb, genauer: in Schwäbisch Gmünd. „Wir fühlen uns hier aber schon Zuhause“, sagt Kristina Jesenská. „Und die Stammgäste in unserem Restaurant Kultfreibad Bettringen sind zu uns so gut wie eine Familie.“
Kristina, ihr Mann Matus Jesensky und ihr Kollege
weiterDas Rezept für „Reicher Ritter“
Zubereitung: Zwei Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. 30 g Butter und 1 El Öl in einer Pfanne erhitzen. Apfelstücke darin anbraten. Zimt und Zucker zu den Äpfeln dazugeben und karamellisieren lassen. Äpfel aus der Pfanne nehmen. Einen Hefezopf in Scheiben schneiden. Drei Eier, 200 ml Milch, Vanillemark, Orangenschale und
weiterRezepte der AOK–Kochwerkstatt zum Nachmachen
Mandarinen-Möhren-Cremesuppe
Die Zutaten für 4 bis 8 Personen: 700 g Möhren 3 Schalotten 1 Stück Ingwer 1 Stück Kurkuma 2 EL Kokosöl Salz, Pfeffer, Muskat 1 l Gemüsebrühe 4 EL Sonnenblumenkerne 2 Mandarinen Naturjoghurt Dillzweig Die Zubereitung: Die Möhren und Schalotten waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Den Ingwer und
weiterDas Beste zum Schluss
In der Kochwerkstatt gibt es volles Programm, wenn es um das Essen geht. Fünf leckere Gerichte werden an diesem Tag gekocht und anschließend gegessen. In der Kochwerkstatt ist alles lecker. Doch nach dem dritten Gang merkt man langsam, dass nicht mehr ganz so viel Platz im Magen ist. Doch man darf noch nicht aufgeben. Das Beste liegt noch vor einem.
weiterGut und günstig mit Kollegen kochen
Aalen
Für kleinere Gruppen aus Firmen oder Cliquen bietet die AOK Ostwürttemberg ihre sogenannte Kochwerkstatt an. Mitarbeiter dieser Zeitung und ihr Geschäftsführer haben sich dazu angemeldet. Mit einem selbst gemachten Punsch aus frischem Obst begrüßt uns Silvia Frank in der großen Küche der AOK. Wir dürfen an diesem Abend mit der Ernährungsberaterin
weiterMehr Genuss statt Konsum
Bei etwa 60 Kilogramm pro Kopf und Jahr liegt Statistiken zufolge unser Fleischkonsum in Deutschland. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt dagegen den Verzehr von 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro Tag – hoch gerechnet etwa 22 Kilogramm jährlich.
Zwischen diesen Zahlen ist viel Raum. Raum zum Nachdenken darüber, was uns
weiterMetzgern mit Sinn für Nachhaltigkeit
Unterschneidheim
Glaubt man den gängigen Suchmaschinen im Internet, ist er der einzige Fleischsommelier im Ostalbkreis. Thilo Kleisz aus Unterschneidheim ist aber auch ein Metzger, der traditionelles Handwerk möglichst nachhaltig leben will – und in seinem Arbeitsalltag die eine oder andere nützliche Nische dafür gefunden hat.
Die Metzgerei
weiterGnade für das neue Grünzeug
Es war einmal eine arme Witwe, die hatte einen Garten, in dem standen zwei Rosenbäumchen, das eine trug weiße, das andere rote Rosen…
An das Märchen von Schneeweißchen und Rosenrot musste ich unwillkürlich denken, als ich das erste Mal die zwei Bäumchen vor dem Tor der Gärtnerei Holtz platziert sah. Eins rechts, das andere links vom Eingang.
weiterKohlgemüse hat Zuwachs bekommen
Essingen
Blumenkohl, Rosenkohl, Grünkohl, Kohlrabi – auf den Feldern der Gärtnerei Holtz aus Essingen gedeiht das Kohlgemüse. Neben den bekannten Sorten wachsen dort auch die sogenannten Kohlröschen, eine von britischen Züchtern entwickelte Kreuzung aus Rosenkohl und Grünkohl, die hierzulande recht neu auf dem Markt ist.
Martin Holtz hat
weiterRezepte für vegane Plätzchen zum selber Ausprobieren
Vegane Zimtsterne
Zutaten: 200 g Puderzucker, 2 EL Zimt, 8 EL Wasser, 1 EL Zitronensaft, 200 g gemahlene Mandeln, 200 g gemahlene Haselnüsse 1 EL geriebene Orange Mehl für die Arbeitsfläche
Zubereitung: Alle Zutaten für den Teig sorgfältig miteinander vermengen. Nicht wundern, der Teig ist sehr klebrig. Die Arbeitsfläche großzügig mit Mehl
weiterPlätzchen sind Plätzchen!
Es gibt duzende Rezepte für Weihnachtsplätzchen. Viele werden von Generation zu Generation weitergegeben. Es gibt aber auch viele Plätzchenrezepte im Internet. Mit immer experimentelleren Ideen. Nicht jedes Rezept klingt danach, dass das Endergebnis wirklich schmecken kann. Zum Beispiel, wenn Salzbrezeln oder gar Wurst mitverarbeitet werden. Von
weiterMit veganen Plätzchen in den Advent
Waldstetten-Weilerstoffel
Kurz vor dem ersten Advent ist es höchste Zeit, Plätzchen zu backen, um die Vorfreude auf Weihnachten noch weiter zu bestärken. Doch statt den traditionellen Vanillekipferl oder schönen Ausstechern dachte ich mir, vegane Plätzchen auszuprobieren. Und wer könnte mir dabei besser helfen als meine Oma? Sie ist sofort dabei,
weiterKöchin für die Mönche in Neresheim
Neresheim
Unseren Mönchen soll es gut gehen, das liegt uns am Herzen“, sagt Daniela Zimmermann. Die 57-Jährige hat einen besonderen Arbeitsplatz – als Köchin in der Klosterküche Neresheim. „Hier haben Außenstehende normalerweise keinen Zutritt“, betont sie, als sie den Hintereingang zum Konvent für die Redaktion der Oschtalbkoscht
weiterRoten Most in der Steinmühle testen
Bopfingen-Oberdorf
Roten Most muss man probieren: So steht es am Eingang zur Steinmühle in Bopfingen-Oberdorf. Hier gibt es die seltene Köstlichkeit. Christian Meier und seine Frau Gertrud fertigen den roten Most in Handarbeit.
Er schmeckt süffig, ist von klarer Farbe, ohne Trübungen, wie Most sein soll. Schon beim ersten Schluck ist der Gast überwältigt.
weiterWie Tomaten gut nachreifen
Tipp Da Tomatenpflanzen bis zum Frost blühen, werden selbst in warmen Jahren nicht alle Früchte reif. Am besten reifen Tomaten an der Pflanze nach. Das kann gut funktionieren, wenn die Pflanzen gerodet und kopfüber aufgehängt werden. So können die Speicherstoffe aus den Stängeln noch in die Früchte wandern und deren Aroma verbessern. Text: LOGL/
weiterGeschichte aus dem Suppenteller
Ellwangen
Elias ist Feuer und Flamme – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn er hat im Hof des Ellwanger Alamannenmuseums gemeinsam mit Ulrich Holzbaur die Verantwortung für die Hitze unter dem gusseisernen Kessel übernommen. Er darf immer wieder Holz zulegen. Gemeinsam mit seiner Mutter Franziska Mommer ist der Achtjährige an diesem Abend zum
weiterWürste speziell für die Ostalb gemacht
Schwäbisch Gmünd/ Aalen
Rostbraten mit Spätzle oder geschmälzte Maultaschen: Keine Frage, das sind typisch schwäbische Gerichte. Darüber hinaus hat die Ostalb aber auch regional-einzigartig Kulinarisches zu bieten. Etwa, wenn es um die Wurst geht. Zwei Beispiele.
Der Gmünder Zipfel ist „eine grobe, kräftig gewürzte grobe Bratwurst,
weiterSüße Entenfüße aus der Schulküche
Aalen
Mmmh, Entenfüße“, schwärmt Honia. Die Zehnjährige trudelt pünktlich um 14 Uhr mit sieben anderen Dritt- und Viertklässlern in der Schulküche am Galgenberg ein. Zusammen mit zwei Erwachsenen des Vereins Kulturküche Aalen kochen und backen die Kinder in mehreren Doppelstunden zusammen.
Der Kurs gehört zur Nachmittagsbetreuung an
weiterBeste Forellen aus der Lein angeln
Täferrot
Forellen, Zander, Aale, Barben, Nasen und Döbel: Solche Fänge können die Mitglieder des Fischerei- und Hegevereins Leintal aus ihrer Fischwasserstrecke an Lein und Rot holen. Aus dem Feuersee Utzstetten angeln sie zudem Hechte, Karpfen und Schleien. Auch der Federbachstausee liefert den Fischern begehrte Beuten. „Vor einem Jahr erst
weiterEin Nordlicht lernt das Spätzleschaben
Heubach
Das Land der Spätzle liegt mehr als 700 Kilometer von meiner Heimat an der Küste entfernt. Entsprechend groß ist die Herausforderung, der ich mich stelle.
An meiner Seite ist Ursula Wittmann, Küchenchefin des Restaurants „Jägerhaus“ in Heubach. Seit knapp 20 Jahren führt sie das renommierte Lokal an der Bartholomäer Steige.
weiterSieben Leckereien auf einen Streich
Aalen
Hat sie einmal den Gaumen gekitzelt, vergisst man sie nicht mehr: die schwäbische Hochzeitssuppe. Und sie ist, liebevoll zubereitet, genau das, was sie verspricht: ein Fest für die Geschmacksknospen. Schon deshalb gehört sie längst nicht mehr nur auf den Esstisch eines jeden Brautpaares am schönsten Tag des Lebens: „Die Hochzeitssuppe
weiterDelikatessen für Karfreitagssuppe
Aalen
Unkraut gebe es nicht, das seien Delikatessen am Wegesrand, erklärt Marianne Kähler gleich zu Anfang unserer Wanderung. Die Kräuterpädagogin organisiert Führungen im Raum Aalen und zeigt dabei den Teilnehmern, welche Kräuter es in unserer Umgebung gibt, ihre Wirkung und ihre Erkennungsmerkmale. Diese „Wunderwelt der Pflanzen und Kräuter“
weiterCannelloni mit Bechamelsoße
Kochen Auch Foodbloggerin Monica Albrecht aus Schwäbisch Gmünd macht Nudeln selbst: zum Beispiel Cannelloni mit Spinat und Bechamelsoße. Mehl, Spinat, Zwiebeln, Butter und natürlich Milch sind dazu unter anderem nötig. Das Rezept finden Interessierte unter www.minime.life. Fotos: minime.life
weiterÄpfel mit Kakis vergleichen
Es ist ein ganz normaler Tag in der Redaktion. Gegen Nachmittag holt Tobias Dambacher einen Apfel aus seiner Tasche, beißt genüsslich hinein. Marcia Rottler isst zur gleichen Zeit eine Kaki. Welches Obst schmeckt besser? „Ganz klar die Kaki“, sagt Marcia Rottler. Tobias Dambacher kontert: „Äpfel sind besser, da sie saftiger sind.“
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