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Fürstin Charlène von Monaco - Nichte enthüllt: „Ich weiß, was los ist“

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Fürstin Charlène von Monaco (l.) und ihre Nichte Pauline Ducruet (r.).
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Der Gesundheitszustand von Fürstin Charlène von Monaco gibt weiterhin Rätsel auf. Nun äußert sich Pauline Ducruet über ihre Tante - und nennt Details.

Monaco – Wie geht es Fürstin Charlène von Monaco*? Nachdem vor Wochen zahlreiche Gerüchte über ihren Gesundheitszustand kursiert waren, ist es zuletzt recht still um Charlène geworden. Sowohl der Palast als auch die 43-Jährige selbst halten sich in diesen Tagen mit Veröffentlichungen zu ihrer Gesundheit zurück. Dabei hatte die Nachricht des Fürstenpalasts über Charlènes schlechten Gesundheitszustand vor einigen Wochen ein mediales Echo ausgelöst.

Fürst Alberts Tante, Christa Mayrhofer-Dukor, sprach in einem Interview mit dem italienischen Boulevardblatt Oggi sogar davon, dass Fürstin Charlène nicht mehr ins Fürstentum zurückkomme. Grund seien Ehe-Probleme mit Albert. Charlène verweilt derzeit in Südafrika und musste dort operiert werden. Mehrfach wurde betont, dass eine Reise per Flugzeug derzeit aufgrund ihres gesundheitlichen Zustandes unmöglich sei. 

Nichte Pauline verrät Details über Fürstin Charlène von Monaco

Nun, einige Wochen nach dieser Nachricht aus dem Palast, hat sich Pauline Ducruet zu Fürstin Charlène geäußert. Pauline wer? Sie ist die Tochter von Stéphanie von Monaco, eine der beiden Schwestern von Fürst Albert – und somit Charlènes Nichte. Stéphanie hatte am 1. Juli 1995 ihren Leibwächter Daniel Ducruet geheiratet, mit ihm hat sie die Kinder Pauline und Louis. Erstere hat sich jetzt in einem Interview mit dem Sunday Telegraph geäußert.

Fürstin Charlène von Monaco. (Archivfoto)

Über den Umgang mit den Medienberichten erklärte Pauline: „Ich weiß, was los ist. Ich brauche also nicht in die Zeitschriften zu schauen, um zu wissen, was los ist. Jedes Mal, wenn die Familie im Rampenlicht steht, weiß ich, wozu das gut ist, also ist es nicht mehr überraschend.“ Über den Zustand von Fürstin Charlène wollte sie jedoch nichts Konkretes sagen.

Fürstin Charlènes Nichte erzählt von ihrer Kindheit

Stattdessen berichtete Pauline über ihr Leben beim Zirkus. Dort war sie gelandet, weil Stéphanie von Monaco anno 2000 in dem Schweizer Zirkusdirektor Franco Knie die nächste Liebe fand. Bis Februar 2002, als die Beziehung wieder in die Brüche ging, war die Prinzessin gemeinsam mit ihren Kindern in einem eigenen Zirkuswagen, „Le Palais“ genannt, unterwegs.

„Es war interessant und ich war die ganze Zeit draußen mit Tieren. Ich war mit Kindern aus der ganzen Welt zusammen – Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch – und wir hatten unsere eigene kleine Sprache. Es war ein Moment purer Freiheit, den viele Kinder meiner Meinung nach nicht haben“, erzählte Pauline. Mittlerweile hat die 27-Jährige mit „Alter Designs“ ihr eigenes Modelabel gegründet. Ihre Mutter Stéphanie bezeichnete sie sowohl als ihr „Fels“ als auch ihre Inspiration.

Offen bleibt damit jedoch, wie es ihrer Tante, Fürstin Charlène, derzeit geht. Zwar hatte sich vor Wochen Fürst Albert zum Zustand der Fürstin geäußert. Doch seither ist einige Zeit ins Land gestrichen. Zuletzt überraschte Fürstin Charlène ihre Fans bei Instagram mit einem Foto*. Ihr Gesundheitszustand bleibt aber vorerst weiterhin ein Rätsel. (nc) *fr.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.

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